Mit der Rikscha unterwegs

Mit der Rikscha unterwegs

Es ist wieder soweit: jeden Montagnachmittag sowie alle zwei Wochen donnerstags fahren Mitarbeiter:innen der Hospizbewegung Nottuln mit der Rikscha vor und laden zu einer Rundfahrt durch Nottuln und Umgebung ein.

Am vergangenen Donnerstag war es soweit: die ersten Bewohnerinnen starteten bei bestem Sonnenschein mit der ersten Tour in die diesjährige Saison.

„Ein wunderschönes Erlebnis“, schwärmten sie anschließend.

Besuch im St. Elisabeth-Stift zum Girls’Day/Boys’Day

Besuch im St. Elisabeth-Stift zum Girls’Day/Boys’Day

Neun junge Menschen hatten sich im St. Elisabeth-Stift angemeldet, um im Rahmen des Girls‘ Day bzw. Boys‘ Day etwas über das Leben und die beruflichen Möglichkeiten in einer Altenhilfe-Einrichtung zu erfahren. Die übergeordneten Praxisanleiterinnen Vivien Emmelmann und Katja Küper nahmen sie morgens in Empfang und führten sie durch unser Haus. Danach wurde gemeinsam an der Tover-Tafel gespielt, die auch von unseren Bewohnerinnen und Bewohnern gerne genutzt wird.

Nach einer Führung durch unseren Elisabeth-Park wurden die Hühner gefüttert und anschließend gab es noch einen Rollstuhl-Parcours, bei dessen Bewältigung den jungen Gästen klar wurde, dass es gar nicht so einfach ist, sich selbst geschickt im Rollstuhl fortzubewegen.

Mit vielen neuen Eindrücken gingen die neun Jugendlichen schließlich nach Hause.

Nottuln Helau – Karneval im St. Elisabeth-Stift

Nottuln Helau – Karneval im St. Elisabeth-Stift

Eine ausgelassene Stimmung herrschte zu Karneval in unserem Haus.  Als Höhepunkt gab zum Abschluss der närrischen Tage eine Feier im Café Rosenrot. Zu fröhlicher Akkordeonbegleitung wurde gesungen, geschunkelt und getanzt. Der Auftritt der Hummelbienchen rundete das Programm ab und bereitete allen viel Freude.

Unbeschwerte Stunden mit Clown Konrad und seinem Rosinchen

Unbeschwerte Stunden mit Clown Konrad und seinem Rosinchen

Bei vielen der Bewohner*innen unseres Hauses sind sie gut bekannt und beliebt: regelmäßig im Frühjahr kommen Clown Konrad und seine musikalische Kollegin Rosinchen in die Speiseräume unserer Wohnbereiche und bereiten den Menschen im Haus viel Freude. So wurden sie auch in diesem Jahr wieder von strahlenden Gesichtern empfangen. Einfühlsam gingen die beiden in Kontakt mit den einzelnen Bewohner*innen, verschenkten Lächeln, gute Laune und bunt bemalte Luftballons und hatten immer wieder auch Zeit für ganz persönliche Gespräche. Kurze, aber intensive menschliche Begegnungen, die Licht in die Herzen und ein Lächeln in die Gesichter zauberten – wir sagen wieder einmal „Dankeschön“ für diesen Besuch!

 

Adventszauber 2024

Adventszauber 2024

Am vergangenen Freitag kamen im Café Rosenrot zahlreiche Bewohner*innen und Angehörige zusammen, um gemeinsam unseren jährlichen „Adventszauber“ zu erleben. Bei Glühwein und frisch gebackenen Waffeln entstand schnell eine gemütliche Atmosphäre. Nach der Begrüßung durch Einrichtungsleiterin Anja Magorsch und den Vorsitzenden des Bewohner-Beirates Rainer Lehmann lud eine Gruppe von Musikern zum gemeinsamen Adventsliedersingen ein. Ein Höhepunkt war der Besuch vom Nikolaus mit seinem Engel. Einige mutige Bewohnerinnen trugen für ihn Gedichte oder ein Lied vor.

Nachdem zwei Musiker der Blasmusikvereinigung Nottuln adventliche Lieder vorgetragen hatten, freuten sich alle über den Auftritt der Hummelbienchen, die ihren traditionellen Weihnachtstanz vorführten.

Eine Bratwurst frisch vom Grill rundete den für alle schönen und gelungenen Nachmittag ab.

Zu Weihnachten Hauswirtschafts- und Betreuungsleistungen verschenken

Zu Weihnachten Hauswirtschafts- und Betreuungsleistungen verschenken

Du möchtest dieses Jahr ein ganz besonderes Geschenk machen?

Wie wäre es mit etwas, das wirklich von Herzen kommt und den Alltag erleichtert?

Mit der CHRISTOPHORUS VICA Die ambulante Pflege kannst du Hauswirtschafts- und Betreuungsleistungen verschenken. Ob bei der Haushaltsführung, beim Einkaufen oder einfach als einfühlsame Gesellschaft: Wir sind da, um das leben ein Stück leichter und schöner zu machen – gerade in der Weihnachtszeit.

Melde dich bei uns, um mehr zu erfahren und dein persönliches Geschenk zusammenzustellen.

CHRISTOPHORUS VICA Die ambulante Pflege
Südring 44
48653 Coesfeld
02541 89-2500
info@vica-coesfeld.de
www.vica-coesfeld.de

Weihnachtsaktion VICA Hausnotruf: Sicherheit schenken – Der erste Monat ist kostenlos

Weihnachtsaktion VICA Hausnotruf: Sicherheit schenken – Der erste Monat ist kostenlos

Die schönste Zeit des Jahres verdient es, sorgenfrei zu sein – für Sie und Ihre Liebsten! Mit unserem Hausnotruf inklusive der Möglichkeit des Bereitschaftsdienstes sind Sie rund um die Uhr abgesichert. Egal ob Sie selbst oder ein Angehöriger Unterstützung benötigen, unser Bereitschaftsdienst ist jederzeit für Sie da.

Unsere Weihnachtsaktion: Sie erhalten den ersten Monat komplett kostenlos. Die Aktion gilt bis zum 31.01.2025. Ein Geschenk, das Sicherheit und Geborgenheit bringt.

Genießen Sie die Feiertage in dem Wissen, dass im Notfall schnelle Hilfe nur einem Knopfdruck entfernt ist. Melden Sie sich schon jetzt, um Sicherheit unter dem Weihnachtsbaum zu verschenken.

Sie haben Fragen? Wir sind gerne für Sie da.

CHRISTOPHORUS VICA Die ambulante Pflege
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Das St. Elisabeth-Stift gewinnt den 1. Preis für gelebte Hospizkultur und Palliativkompetenz

Das St. Elisabeth-Stift gewinnt den 1. Preis für gelebte Hospizkultur und Palliativkompetenz

Das war eine große Freude bei allen Beteiligten: für sein Konzept zur Hospizkultur und Palliativkompetenz hat das St. Elisabeth-Stift bei einer bundesweiten Ausschreibung der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin den 1. Preis erhalten.

Jurypräsidentin Michaela Hach betonte bei der Preisverleihung: „Das Konzept des Christophorus St. Elisabeth-Stifts zeigt die Umsetzung einer gelebten Hospizkultur und Palliativkompetenz in der Praxis. Die eingereichte Präsentation überzeugt durch die gelungene Darstellung der Kultur und die ausgeprägte Berücksichtigung der Mitarbeitenden in der Konzepterstellung.“

„Wir möchten mit diesem Preis die Einrichtungen der Altenpflege motivieren, sich im Sinne ihrer oft schwerkranken Bewohnerinnen und Bewohner für eine gelebte Hospizkultur und Palliativversorgung zu engagieren und dies außerdem in ihrer Außendarstellung sichtbar zu machen. Hochaltrige, multimorbid erkrankte Menschen wie auch ihre Angehörigen brauchen dringend kompetente Gesprächsangebote, um über ihre Ängste, Belastungen, Beschwerden und nicht selten über ihre Sterbewünsche offen sprechen zu können.“ betonte Prof. Dr. Claudia Bausewein, Präsidentin der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, mit herzlichem Dank an die Familie Sturm, die diesen Preis im Andenken an den verstorbenen Prof. Dr. med. Alexander Sturm gestiftet hatte. Dieser widmete seine langjährige Tätigkeit als Arzt, Klinikdirektor, Lehrbeauftragter und Gründer eines Hospizes intensiv den zentralen menschlichen Fragen zum Thema „Sterben und Tod“.

Gemeinsam mit einigen Pflegefachkräften, die über eine palliative care Weiterbildung verfügen, nahmen Einrichtungsleiterin Anja Magorsch sowie Elisabeth König, GVP-Beraterin und zuständig für die Seelsorge im St. Elisabeth-Stift, an der festlichen Preisverleihung in Aachen teil. In ihrer Dankesrede hoben beide hervor, wie bedeutsam die gut funktionierende Kooperation mit den Hausärzten, dem Palliativnetz im Kreis Coesfeld sowie der Hospizbewegung Nottuln e.V. für die umfassende palliative Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner ist.

So gilt der verliehene Preis nicht nur dem St. Elisabeth-Stift, sondern auch den genannten Kooperationspartnern, denen an dieser Stelle ganz herzlich gedankt wird.

Im Namen aller Mitarbeiter*innen des Hauses freuen sich über den Preis:

vorn von links:  Kirsten Schneider (Hospizbewegung Nottuln e.V.), Elisabeth König (Seelsorge, GVP-Beratung), Sara Rump (Pflegefachkraft in Weiterbildung Palliative Care)

hinten von links: Roswitha Scheele (Palliativnetz Kreis Coesfeld), Anja Magorsch (Einrichtungsleitung), Stefanie Schmidt (Palliative Care-Pflegefachkraft), Magdalene Hielscher (Palliative Care-Pflegefachkraft) und Ariane Hagenhues (Palliative Care-Pflegefachkraft)

(Foto Copyright: Andreas Schmitter)

Bei der Preisverleihung in Aachen mit dem Moderator Dr. U. Grabenhorst, der Jurypräsidentin M. Hach, der Stifterin Dr. A. Sturm und der DGP-Präsidentin Prof. Dr. C. Bausewein.

Ausstellung zum Weltalzheimertag

Ausstellung zum Weltalzheimertag

Zum diesjährigen Weltalzheimertag hatte das St. Elisabeth-Stift zu einer Fotoaktion aufgerufen. Die Idee war, sich in einer alltäglichen Situation im Bademantel fotografieren zu lassen. Ob am Arbeitsplatz, beim Einkaufen, beim Sport; alleine oder als Gruppenaktion… den Ideen war keine Grenze gesetzt.

Warum ein Bademantel?

Bereits im vergangenen Jahr hat die Deutsche Demenzhilfe zu einer solchen Aktion aufgerufen. Mit einem Bademantel in der Öffentlichkeit fällt man auf. Und darum geht es: Aufmerksamkeit erzeugen, sich öffentlich solidarisieren, Menschen mit Demenz nicht alleine lassen.

Der Bademantel dient als sichtbares Zeichen der Solidarität. Er verleitet Betrachtende zwangsläufig dazu, sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Und er soll sensibel dafür machen, dass die Würde eines Menschen nicht abhängig ist von Äußerlichkeiten.

 Viele gelungene Bilder wurden dem St. Elisabeth-Stift zugesendet, die nun in einer Ausstellung im Erdgeschoss zu sehen sind. Bei Interesse ist jeder herzlich zu einem Besuch dieser Ausstellung eingeladen. Eine Anmeldung dazu ist nicht erforderlich.

Einer der ersten Besucher war Bürgermeister Dr. Dietmar Thönnes, der gemeinsam mit Einrichtungsleiterin Anja Magorsch und Elisabeth König vom Sozialen Dienst mit einem Glas Sekt auf die Ausstellung anstieß.

Die Mitarbeiter*innen des St. Elisabeth-Stifts wünschen allen Besuchern viel Freude beim Betrachten der Bilder, aber auch die Möglichkeit, dabei im Alltag nachdenklich innehalten zu können und vielleicht miteinander ins Gespräch zu kommen.

 

Podcast aus dem St. Elisabeth-Stift

Podcast aus dem St. Elisabeth-Stift

Generationsbrücke bringt Jung und Alt im Seniorenheim zusammen

Warum ist Deine Haut so faltig? Habt Ihr Euch früher auch zu Karneval verkleidet? Hilfst Du mir beim Erdbeerquark-Machen? Das sind kleine Ausschnitte aus dem Projekt „Generationsbrücke“, bei der Kinder der DRK-Kita Henry Dunant regelmäßig das Christophorus St. Elisabeth-Stift in Nottuln besuchen und mit den Bewohner:innen Zeit verbringen. Sie machen gemeinsam Dinge, erzählen sich und lernen sich kennen. Gar nicht mehr selbstverständlich heute, wo sich Jung und Alt oft kaum noch im Alltag oder der Familie begegnen. Wie die Generationsbrücke klappt, worauf zu achten ist, und welche schöne und bereichernde Momente für beide Seiten entstehen, davon erzählt Sandra Lefert vom Sozialen und Therapeutischen Dienst der Senioreneinrichtung.