Gartengottesdienst im Elisabethpark

Gartengottesdienst im Elisabethpark

Bei strahlendem Sonnenschein feierten die Bewohnerinnen und Bewohner in der vergangenen Woche einen Gottesdienst im Park des St. Elisabeth-Stifts. Die Teilnahme an einer Eucharistiefeier ist für viele von ihnen etwas Besonderes, daher freuten sich die Teilnehmer, dass Pfarrer Franz Anstett von der katholischen Pfarrgemeinde gekommen war, um diesen Gottesdienst mit uns zu feiern. Vogelzwitschern und ein sanfter Wind sorgten für eine ganz besondere Atmosphäre während der Feier.

Ein kleiner Dank für großen Einsatz

Ein kleiner Dank für großen Einsatz

Durch die Ausbreitung des Corona-Virus liegen schwere Wochen hinter uns: dies gilt für die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren Angehörigen, aber auch für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des St. Elisabeth-Stifts. So war es nun an der Zeit, einmal inne zu halten und ein herzliches Dankeschön zu sagen für den Einsatz von allen, für das Einspringen im Dienst, für die Flexibilität…

Zum Dank gab es für jede Mitarbeiterin und jeden Mitarbeiter eine bedruckte Tasse und eine herzliche Einladung zu einem gemütlichen Grillabend.

Clown Konrad und sein Rosinchen verzaubern unsere Wohnbereiche

Clown Konrad und sein Rosinchen verzaubern unsere Wohnbereiche

Mit Ballons, viel Humor, Musik und roter Nase im Gepäck zogen in der vergangenen Woche Clown Konrad und seine Gefährtin Rosinchen über unsere Wohnbereiche und verzauberten Bewohner und Mitarbeiter. Dem Charme der beiden konnte kaum einer widerstehen. Die beiden Clowns sprachen jeden persönlich an und erinnerten sich noch gut an etliche Begegnungen aus dem vorigen Jahr. Sie hinterließen gute Stimmung, bunte Ballons mit persönlicher Widmung und strahlende Gesichter – zwei wunderschöne Nachmittage, die wie im Flug vergingen.

Narzissenfest der kfd im St. Elisabeth-Stift

Narzissenfest der kfd im St. Elisabeth-Stift

Frauen der kfd Nottuln kamen am vergangenen Montag in das Café Rosenrot im St. Elisabeth-Stift, um gemeinsam mit Bewohnerinnen ein „Narzissenfest“ zu feiern. Vorausgegangen war eine Pflanzaktion im Park des St. Elisabeth-Stifts im vergangenen Herbst.  Die Bewohnerinnen brachten damals ihr Wissen ein und die Damen der kfd pflanzten unter ihrer Anleitung viele Zwiebeln vor allem rund um den Teich. Gern legten auch einige Bewohnerinnen selbst mit Hand an. Im Nu waren so ganz viele Blumenzwiebeln in die Erde gebracht. Schon direkt nach der erfolgreichen Pflanzaktion waren sich alle einig: im Frühjahr, wenn unsere Narzissen blühen, feiern wir dies bei einem gemütlichen gemeinsamen Kaffeetrinken auf der schönen Terrasse im Elisabeth-Park. Nun sind die Narzissen alle erblüht: gelbe Büschel leuchten weithin sichtbar im Park. Leider spielte das Wetter beim vereinbarten Termin nicht mit und so wurde das Fest kurzerhand in das Café Rosenrot verlegt. Der guten Laune aller Beteiligten tat dies keinen Abbruch. Zunächst gab es ein gemütliches Kaffeetrinken mit Waffeln, heißen Kirschen und Schlagsahne, bei dem munter Erinnerungen an die gemeinsame Pflanzaktion ausgetauscht wurden. Auch persönliche Tipps für Gartenpflege machten dabei die Runde.

Im Anschluss trugen einige Frauen lustige und nachdenkliche Geschichten rund um das Thema „Narzissen“ vor. Abgerundet wurde der gemeinsame Nachmittag mit einigen zur Gitarre gesungenen Frühlingsliedern. Am Ende wurde gemeinsam schon die Pflanzaktion für den nächsten Herbst geplant: dieses Jahr könnte man ja vielleicht gemeinsam Tulpenzwiebeln setzen…

 

„Kleidermarkt“ im Café Rosenrot

„Kleidermarkt“ im Café Rosenrot

Auf diesen Termin freuen sich viele Bewohner immer sehr: jeweils im Frühjahr und im Herbst bietet die Modefirma Lucia Greiwe aus Lüdinghausen einen Bekleidungsverkauf in unserem Café Rosenrot an. Passend zur jeweiligen Saison gibt es ein reichhaltiges Angebot an Oberbekleidung, Hosen und Nachtwäsche. Diesmal dominierten frische frühlingshafte Farben, die so manchen zum Kauf eines Lieblingsstücks verlockten. Zahlreiche Bewohner kamen, um zu stöbern, anzuprobieren und sich beraten zu lassen. Nun kann der Sommer gerne kommen…

Blaudruck – eine alte Kunst

Blaudruck – eine alte Kunst

Der Blaudruck ist eine Technik, die im 17. Jahrhundert aus Indien über Holland nach Deutschland kam. Aus dieser Zeit stammen auch die meisten Motive und Muster, die heute noch unverändert mit den Original-Modeln auf die Naturfaser gedruckt werden. Vielen Nottulnern ist der Blaudruck über die Familien-Manufaktur Kentrup gut bekannt. Nun haben wir uns selbst an diese Technik gewagt– mit wunderschönen Ergebnissen!

Die blaue Farbe färbt nicht nur die Deckchen, sondern natürlich auch Kleidung und Finger. Daher war es angeraten, einen Kleiderschutz umzulegen. Und zum Schluss mussten natürlich auch die Hände mit einem nassen Waschlappen gesäubert werden…

Dankeschön-Aktion für unsere Ehrenamtlichen

Dankeschön-Aktion für unsere Ehrenamtlichen

„Ich lass niemanden im Regen stehen“ – dieser Spruch bezeichnet die Motivation vieler Menschen, die in einem Ehrenamt tätig sind. Mit ihrem aufmerksamen Blick nehmen die ehrenamtlichen Mitarbeiter das Gegenüber wahr und helfen genau da, wo es notwendig ist, ob im Naturschutz, im Sportverein, in der Kirchengemeinde oder in sozialen Einrichtungen. Es gibt viele Möglichkeiten, die eigenen Talente und die eigene Kraft hilfreich einzusetzen.

Auch im St. Elisabeth-Stift gibt es viele ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ohne die die vielen schönen Angebote für unsere Bewohner ein Stück weniger bunt wären. Ob bei der Gestaltung von Wortgottesdiensten, beim Vorlesen, bei der Begleitung von Spaziergängen oder bei musikalischer Unterstützung – die Palette der Angebote ist groß und entspricht den breit aufgestellten Fähigkeiten unserer Ehrenamtlichen.

So ist es immer wieder auch Zeit, Danke zu sagen für dieses selbstlose Engagement! Mit Hilfe einer Förderung durch die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt konnten wir diesen Dank nun auch sichtbar machen. So war es uns möglich, jedem im Haus tätigen ehrenamtlichen Mitarbeiter ein Dankeschön u.a. in Form eines bedruckten Regenschirms zukommen zu lassen. Und beim Regenschirm schließt sich der Kreis: mit dem Aufdruck „Ich lass niemanden im Regen stehen“ wird die Grundhaltung der ehrenamtlich tätigen Menschen sichtbar, ohne die ein solches Engagement nicht funktionieren kann.

„Es war einmal“ – ein zauberhafter Märchennachmittag

„Es war einmal“ – ein zauberhafter Märchennachmittag

Eine zauberhafte Stimmung herrschte auf den Wohnbereichen, als am gestrigen Tag in den Gemeinschaftsräumen verschiedene altbekannte Märchen vorgelesen wurden. Die Mitarbeiterinnen aus der Betreuung hatten die Räume ansprechend und liebevoll mit verschiedenen passenden Requisiten dekoriert. Märchen haben das Leben vieler unserer Bewohner intensiv begleitet – ob in der eigenen Kindheit oder auch beim Vorlesen für die Kinder und Enkel. So konnten viele Redewendungen in den Märchen immer wieder mitgesprochen werden und schöne Erinnerungen an alte Zeiten wurden geweckt.

Freddy Quinn – Schön war die Zeit!

Freddy Quinn – Schön war die Zeit!

Unter diesem Motto gab es in der vergangenen Woche einen anregenden Vortragsnachmittag mit Burkhard Wolk, der bei allen Zuhörern viele schöne Erinnerungen auslöste. Freddy Quinn war ein Star über viele Jahrzehnte lang, die er mit seinen Hits nachhaltig prägte. Ob „Junge, komm bald wieder“ oder „Die Gitarre und das Meer“ – viele Bewohner hatten am Ende des „biografischen Vortrags mit Musik“ ihr Lieblingslied auf den Lippen. Und nebenher gab es noch viele interessante Informationen über das bewegte Leben des mittlerweile 90-jährigen sympathischen Stars, der heute sehr zurückgezogen in Hamburg und im Tessin lebt.

Besuch der Sternsinger

Besuch der Sternsinger

Am vergangenen Samstag kamen die Sternsinger aus der Pfarrgemeinde, um unserem Haus den Segen zu bringen. Gern versammelten sich die Bewohner im Café Rosenrot an der Krippe, wo die Kinder in ihren schönen Verkleidungen als Weisen aus dem Morgenland ihr Sternsingerlied vortrugen und den Segen über unser Haus sprachen. Etliche Bewohner wurden an vergangene Zeiten erinnert, in denen die eigenen Kinder als Sternsinger durch das Pfarrgebiet zogen.

Nachdem die Sternsinger Geldspenden sowie Süßigkeiten erhalten hatten, verteilten sie ihre Segensaufkleber, die von den Bewohnern gern genommen und neben ihrer Zimmertür aufgehängt wurden.